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                                                                                   © Katrin Hammer, 2009





 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Insgesamt wurden 210 Mio. DM investiert, um mit dem Park eine Symbiose
(Gemeinschaft unterschiedlicher Pflanzen und Lebewesen) aus Natur,
stadtnaher Erholung, Unterhaltung, Sport und Kunst zu schaffen.

Die größten Einzelprojekte waren dabei der Bau des Jahrtausendturms
und der Seebühne. Es wurden neue Messehallen errichtet, ein Spaßbad
und die Herrenkrug-Brücke über die Elbe gebaut.

Es gibt außerdem im Park Erlebnisspielplätze, Skater-Parcours, eine
Sommer-Rodelbahn, einen 25m hohen Kletterfelsen und eine Panorama-Bahn.
Die Hauptattraktion ist der Jahrtausendturm mit seiner Ausstellung
über 6000 Jahre Geschichte von Wissenschaft und Technik.
  
  
 
  




   
   
   
   
   
   
   
    
   
   
   
  
A total of 210 German Mark's were invested in the creation of a park that offers
a mixture of nature, entertainment, sport art and recreation in close proximity
to the city.
 
The biggest projects were the construction of the Millennium Tower and the
lake stage. The 'Herrenkrug Bridge' was constructed over the Elbe.The new
exhibition centre and water park were also constructed.

There are in addition adventure playground, some skate parks, a summer
toboggan, a 25-metre (82 foot) high climbing rock and a panorama monorail
in the park. The park's main attraction is the Millennium Tower with the
exhibition depicting about 6000 years' history from science and technology.

The park is open in the winter season between 10.00 and 16.00.
The Millennium Tower is closed during the winter season. (Nov.-March)  
  
  

  
 

   

  

  
text
  
   
Der Jahrtausendturm   +++   The Millennium Tower   +++    La Torre del Millennio  
  
   
die Ausstellung im Turm   +++   the exhibition in the tower   +++     la mostra alla torre
    
   
  
  
  

    

                                                                                  © Katrin Hammer, 2009

OSTERAUSFLUG 2009 - Weimar in Thüringen


   
   
   
  
  
Weimar ist eine Stadt im Bundesland Thüringen in Deutschland  - eine der
größten kulturellen Städte Europas. Sie beherbergte einst Koryphäen
wie Johann Sebastian Bach, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller
und Johann Gottfried Herder, den Piano-Virtuosen Johann Nepomuk Hummel
(ein Schüler von Mozart) und Franz von Liszt.
Weimar gehörte zur DDR von 1949 bis 1990.
  
   
 

   
   
   
   
   
      
Weimar is a city in the state of Thuringia in Germany and is one of the great
cultural sites of Europe - having been home to such luminaries as "Johann
Sebastian Bach", "Johann Wolfgang von Goethe", "Friedrich Schiller" and
"Johann Gottfried Herder", the music piano virtuosi, also
"Johann Nepomuk Hummel" (a pupil of Mozart) and "Franz von Liszt".
Weimar was part of the German Democratic Republic from 1949 to 1990.
    
   



   
   
   
  
  
Weimar è una città della Turingia, in Germania e è uno dei maggiori centri
culturali della Europa. Vi dimorarono personaggi del calibro di
“Johann Sebastian Bach”, “Johann Wolfgang von Goethe”, “Friedrich Schiller”
e “Johann Gottfried Herder”, il pianista “Johann Nepomuk Hummel”
(un’alunno da Mozart) e “Franz von Liszt”.
Weimar – una città nella Repubblica Democratica Tedesca dal 1949 al 1990.
   
   


   
das Rathaus   +++   the town hall   +++   il municipio 
  
  
... auch, wenn das Foto eher dem schiefen Turm von Pisa ähnelt - die Glocken sind aus
Meißen
  



                                                                                  © Katrin Hammer, 2008 zurück zum Seitenanfang














 
  
  
An der Information startete die Führung durch die schöne, alte, niederschlesische Stadt Gölitz.

   
  
Der Schönhof ist das älteste Renaissance Bürgerhaus Deutschlands aus dem Jahre 1526. Seine Geschichte geht aber bis in das 13. Jahrhundert zurück.
  
   
Die alten bemalten Holzdecken sind sehr schön anzuschauen, aber gewöhnungsbedürftig, wenn man in einem solchen Haus wohnt. Es darf an diesem Kulturerbe nichts verändert werden.
Ich versuche mir gerade vorzustellen, welches Möbel zu so einer geschichtsträchtigen Decke passt. Ich glaube, dann bleibe ich doch lieber bei der 0-8-15-Neubauwohnung.
     
   
... das Rathaus mit seinen drei Uhren und dem "brüllenden" goldenen Löwe
  
   
Für die Entstehung von Görlitz und ihren wirtschaftlichen Aufschwung war die Neißebrücke am Kreuzungspunkt der von Böhmen zu den Hansestädten im Norden führenden Verbindung mit der Königsstraße (Via Regia) von großer Bedeutung.
  
Text-Quelle: http://www.goerlitz-altstadtinfo.de
  
  
Justizia trägt keine Binde vor den Augen - wurde von dieser Empore aus etwa wirklich Recht gesprochen?
  
  
... im Stadtkern befinden sich viele sehr alte wunderschön restaurierte Häuser. Görlitz hatte im Krieg mehr Glück als zum Beispiel Chemnitz und Dresden, wo die Innenstadt durch Bomben fast ausgelöscht wurde.
   
  
... der Name dieses Hotels lässt unschwer die frühere Funktion dieses Hauses erkennen.
  
zum Bürgerstübl
  
Das Bürgerstübl - eine sehr empfehlenswerte traditionelle Gaststätte. Mancher hatte ganz schön zu schnaufen seine reichliche Mahlzeit zu verdrücken.
  
  
Wir ließen den Nachmittag mit dem Besuch des äußerlich wunderschönen Schlosses Krobnitz ausklingen. Es sah aus wie neu gebaut. Zunächst muss ich anmerken, dass wir es ohne Navi nicht gefunden hätten.

Das um die Mitte des 18. Jahrhunderts von der Familie v. Üchtritz erbaute barocke Herrenhaus erwarb im Jahr 1873 der preußisches Kriegsminister und Generalfeldmarschall Albrecht Theodor Emil Graf von Roon. Wir waren ganz schön enttäuscht nur eine Tafelausstellung und ein paar Gemälde im Schlossinneren zu finden.

                          +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +  +

Otto von Bismark, Albrecht Graf von Roon und Helmut von Moltke (v.r.n.l.)
  
Bild-Quelle:
  
... es war trotzdem ein gelungener Ausflug.
   

     


          
                                       © Katrin Hammer, 2007         
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Auch wenn die Temperaturen eher an Winter erinnerten, wir lauschten
aufmerksam den Erklärungen der Stadtführerin.
 
   
 ... das Rathaus, vor dem früher Hinrichtungen statt fanden. Du erkennst noch die Kreuze im
historischen Pflaster, wo zu dieser Zeit die Galgen standen. Es war schnatterkalt an dieisem
Tag - dafür war die Stadtführung super.
Wenn du mal in Bautzen bist, dann ist es ein Muss im "Mönchshof" Knoblauchsuppe
(garlic soup with bread) mit frischem Brot zu essen.
     
   
 ... der Osterbrunnen
     
   
 ... die Bibliothek
     
   
 ... zu diesem Foto muss ich außer "schmeckt lecker" nichts weiter sagen
     
  
Die Alte Wasserkunst - Das Wappen-Zeichen von Bautzen
  


         
                                               © Katrin Hammer, 2006
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                  Der Lift in Aktion, aber keine Wintersportler in Sicht ...
 
 
     Viele schauten an diesem Abend hoffnungsvoll nach den paar Krümeln Schnee.
 
   Wenn ich nicht wüsste, dass ich dieses Foto auf dem Fichtelberg geknipst habe, könnte
   ich es mit dem Sonnenuntergang in der Wüste verwechseln.
  


   
                                           © Katrin Hammer, 2006
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Ein Tag in Schöneck


Am Samstag ging "kein Apfel zu Boden". Wir fuhren etliche Male durch ganz Schöneck, konnten aber keinen Parkplatz finden. Unverrichteter Dinge zogen wir davon.
Nun hieß es am Sonntag bei zeiten aus den Federn fallen - und es hat sich gelohnt, wie man sieht.
  
 ... das ist einer der vielen Athleten ...
  
  
 Wie immer ist auch für das Wohl der Besucher und Wintersportler gesorgt.
  
 
 Es macht Spaß die Musher mit ihren Vierbeinern vorbei ziehen zu sehen. Man muss eben
 nur aufpassen, dass man schnell genug Platz für die Gespanne macht.
  
  
 Das ist der Meiler - hier ziemlich eingeschneit. Wem es zu kalt ist, der kann sich im Inneren
 am Feuerchen wärmen.
   
 Schöneck ist, wie der Name schon sagt, eine schöne Ecke - vor allem im Winter. Also dann
 bis zur nächsten Ski- und Schlittenhunde-Saison.
  

   

                
                                                © Katrin Hammer, 2005
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W I N T E R - S P A Z I E R G A N G

  
Pünktlich in der Nacht vom 25. zum 26. Dezember fiel auch in Sachsen ein bisschen Schnee.
Das nutzten wir um den Weihnachtsbraten zu verdauen.
   
  
  
  
  
 
Kurze Entfernungen
zu schönen
Ausflugszielen.
   
  
Der kleine Skihang (siehe unten) wartet auf ein bisschen mehr Schnee und natürlich auf
Winter-Sportler.
       
Ich habe an diesem Hang als Kind unfreiwillig mit Langlauf-Ski ein Salto über einen Schlitten
geschafft. Und wenn ich dir sage, dass sich unweit des Hanges ein kleiner Fluss durch die
Landschaft schlängelt, kannst du dir den Rest der Geschichte bestimmt vorstellen.
         


       
                                            © Katrin Hammer, 2005
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                                   EIN TAG IM FILMPARK BABELSBERG
     
Wenn man sich alles im Filmpark anschauen möchte, sollte man pünktlich 10:00 Uhr vor den
Pforten stehen.

Warst du schon einmal in einem 4-D-Kino? Ich sage dir - das ist echt ein Erlebnis. Man glaubt garnicht, wie man vom Erlebten mitgerissen wird. Der Film dauerte nur 10 Minuten, war dafür
aber herftig !
                 
              
   
   






Das ist der Lageplan vom Filmpark.
              
         
Man kann anschauen, was man will, irgendwie ist alles beeindruckend. 
 
                       

    
    
Prinz Eisenherz
         
       
    
           
Das ist die Hütte des Sheriff´s am Anfang eines kleinen Goldgräberdorfes. Gegen ein kleines
Entgelt kann sich hier Jeder im schürfen üben.
  
        
   
              
AKTION im Vulkan (Zukunftsvision mit knallharten Stunts)
  
  
     
Mit diesem Designer-Bus fuhren wir durch das gesamte Filmgelände und erfuhren noch so manches Interessante. Im Hintergrund eine Filmkulisse der Berliner Altstadt. Die Häuser sehen
total echt aus, doch klopft man an die Mauer erkennt man die Attrappe.
    
Es war ein sehr schöner Tag, auch wenn uns die Sonne nicht sehen wollte.
  



               Zella-Mehlis
Besuch im Thüringer Meeres Aquarium
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           © Katrin Hammer, 2005


Das Aquarium erstreckt sich über 2 Etagen und ist sehr übersichtlich angelegt. Sogar an Rollstuhlfahrer wurde gedacht. Viele Fische kannte ich schon durch unseren Schnorchel-Urlaub in Ägypten. Die Haie betrachteten wir eher mit Respekt, als sie direkt an unserer Nase vorbei schwammen.



Hier siehst du das an der Küste vom Roten Meer wohl am meisten verbreitete Tierchen... den Seeigel.

Ich glaube das ist ein Doktorfisch. Beim Nemo war das die Dorie.

Du kannst dir Schildkröten, Aligatoren und Krokodile verschiedener Herkunft anschauen.Sie sind garantiert lebendig!

Diese Moräne fand ich besonders lustig. Sie hat sich mit Mühe und Not in diesen Krug gezwängt - Tarnung ist eben alles.

Und hier ist der Liebling aller Kinder "Nemo" oder auch Annemonenfisch genannt. Glaubt ja nicht, dass es einfach ist Fische zu fotografieren. Nach dem 11. Versuch war das Bild endlich scharf. Blos gut, dass es Digitalkameras gibt!

Das war unser kleiner Sonntagsausflug. Na, hast du Lust auf Unterwasser-Erlebnisse bekommen? Dann schnell ins Auto gesetzt und los geht´s!





Unser Ausflug nach Burgzurück an den Seitenanfang                                                                                               
Zunächst fuhren wir 
zum Mittagessen in
die Erlebnisgaststätte
Bahnhof Burg.
Wie immer war das 
Essen lecker und die
Gaststätte bis zum
letzten Platz belegt.

 


Da das Wetter eher an
April erinnerte, ließen
wir die Bootsfahrt
ausfallen und fuhren
weiter zum "Biberhof" - ein Erlebnisbauernhof.


Es war schon beeindruckend
zwischen Hühnern,
Meerschweinchen, Hunden, Schafen und Ziegen sowie
Wildschweinen umher zu
laufen. (Tretminen nicht
ausgeschlossen)

Nachdem wir
ordentlich
Landluft einge-
atmet hatten,
beschlossen wir
das Schloß Branitz
vom Fürst Pückler
an zu schauen.

Vor dem Schloss liegt eine rießige Parkanlage. Da wir natürlich nicht
alles an diesem Tag anschauen konnten, müssen wir noch einmal
einen Ausflug nach Branitz planen - schon wegen der Spreewälder Gurken.


  
  
  
  
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