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Sharm el Sheikh 2007

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... der Eingang zum (übersetzt) Traum-Urlaub. Zwei Wochen Sonne satt, Verpflegung prima Wasser reichlich ...

... der erste Blick in die Ferien-Anlage

Hier siehst du mal eine Nachtaufnahme. Natürlich funktioniert das nur mit Stativ.

http://www.sinaidivers.com

Tauchen vor Tiran In der Mitte der Straße von Tiran erhebt sich ein von Norden nach Süden verlaufender Sattel auf dessen höchster Erhebung sich vier Riffe befinden (Gordon, Woodhouse, Thomas und Jackson, benannt nach britischen Kartographen). Diese Strömungen sind die Ursache der außergewöhnlichen Korallenvielfalt und der hier vorkommenden großen Fischschwärme. Unter anderem sind hier Barakudas, Schnapper und auch Haie anzutreffen. (Text-Quelle: www.sinaidivers.com )

Ras Mohammed ist der südlichste Punkt der Sinai-Halbinsel. An dieser Stelle, wo der Golf von Aquaba mit dem Golf von Suez aufeinander trifft und das Meer abrupt auf Tiefen von über tausend Meter abfällt, entwickelte sich über Jahrtausende eine Unterwasserwelt, wie sie im Roten Meer wohl einzigartig ist. (Text-Quelle: www.sinaidivers.com)

Hier siehst du verschiedene Weichkorallen.

Da mein Tauchalbum sehr schnell den verfügbaren Platz ausgelastet hat, zeige ich dir hier noch ein paar Unterwasser-Schnappschüsse.

Manche Korallen  haben wunderschöne  Farben.

Wenn du genau hinsiehst, kannst du einen - oder besser zwei Skorpionfische beim Kuscheln erkennen.

Das ist ein Stachelrochen - ein stattliches Exemplar.

,,, noch ein letzter Blick in den Unterwasser-Garten.

Wir machten eine kurze Rast mit dem klimatisierten Reisebus. Unsere Verpflegung spen- deten wir durch den Reiseleiter an bettelnde Kinder.

Insgesamt drei Polizeiposten mussten wir auf dem Weg über Dahab nach Saint Katherine passieren.

Dieses Mal hatten wir etwas mehr Zeit das Kloster, den Kräuter-Garten, die Gebeine der Mönche und vieles Andere anzuschauen. Danach machten wir im Hotel "Daniela" Pause.

Nach einer kräftigen Stärkung ging es weiter in Richtung 7-Nonnen-Kloster und zu den Beduinen.

Das ist der Eingang zum Garten des 7-Nonnen-Kloster. Hier musste keiner seine Blöse verdecken.

Wir rückten zur Teestunde bei den Beduinen ein. Der Tee war heiß und lecker, so dass fast jeder gern noch ein Gläschen nahm.

Dieser Brunnen ist  etliche Meter tief.  Nur so können die  Beduinen in der  Wüste Trinkwasser  gewinnen und über-  leben.

Auf der Rückreise nach Sharm el Sheikh stoppte unser Bus an dieser wunderschönen Moschee. Von hier aus konnten wir sogar den Golf von Suez sehen.

Was soll ich sagen - wer einmal die Wüstenluft in der Nase hatte, kann sich schlecht trennen ...

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	© Katrin Hammer, 2008