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Nach einem ruhigen Flug, mit Zwischenlandung in Nürnberg, trafen wir überpünktlich auf dem Airport Dalaman ein. Bereits im Flugzeug wurden wir mit Formularen in Englischer und Türkischer Sprache konfrontiert. Jeder musste sich erklären, dass er keine Schweinegrippeviren einschleppt. Wenn du einen kurzen Reisebericht lesen möchtest, dann klicke auf die jeweilige Flagge.

Zwei Wochen Urlaub - Reisebericht

Due settimane di vacanza - il resoconto di viaggio

Das ist das Hotel "Turunç" in der Bucht Marmaris-Turunç gelegen.

Foto: © Dennis Hammer    Diese Bucht ist wunderschön gelegen, und besitzt eine zauberhafte Naturkulisse.

Foto: © Dennis Hammer    Am Abend wird gegrillt. Ob Fisch oder Fleisch - es ist für jeden etwas dabei.

Foto: © Dennis Hammer Das Hotel "Turunç" bei Nacht.

Insgesamt fünf mal fuhr ich zum Tauchen mit dem Boot vom Paradise Diving Center raus aufs Meer. Möchtest du dich beim Tauchcenter umschauen, dann klicke einfach auf das Foto.

Nicht nur die Landschaft über dem Meeresspiegel - nein, auch die darunter ist sehr felsig. Das Wasser hatte 20°C. Ich war gut beraten mich in den Suit zu zwängen. Wurde mir doch immer ganz lieb geholfen.

Dieses borstige Etwas nennt man Feuerwurm (ENGL. - bristleworm, ITAL. -  il verme di fuoco) Möchtest du noch weitere Aufnahmen vom Tauchen anschauen, dann klicke auf das Foto.

Der Ausflug nach Dalyan Am Vormittag besuchten wir ein Heilbad. Man konnte wählen zwischen dem 35°C warmen Schwefelbecken...

... und dem Schlammbad. Unser Reiseleiter meinte, dass es ein Vorteil ist, wenn wir die Ersten im Bad sind - da wäre der Schlamm wohl noch sauber. :-)

Den Heilschlamm sollte man gleichmäßig auf der Haut verteilen und sich dann in der Sonne trocknen lassen.

Schiff-Fahrt auf dem Köycegiz See...

vorbei an den Lykischen Gräbern

Hier, wo gleich hinter dem Schilf der Sandstrand und das Meer beginnen, wohnen die Riesen- schildkröten "Caretta Caretta"

... Urlaub müsste man haben.

Wo es Schildkröten gibt, findet man auch Fische und Krabben. Diese Schleuse wir zum Abfischen geschlossen.

Ausflug nach Ephesus Ephesus war schon Weltstadt, als Athen noch tiefste Provinz und Rom noch nicht einmal gegründet war. ...das Amphitheater

"Nike" die Siegesgöttin

Ornamente, über die die Götter schritten... oder so ähnlich... Es ist schon erstaunlich, wie man Mosaike aus dem 17. Jahrhundert vor Christi heute noch so gut erhalten betrachten kann.

Das soll das letzte Foto sein - die Celsus-Bibliothek.    Die Auswahl der Aufnahmen fiel mir wieder schwer. Aus über 200 Schnappschüssen einen kurzen Abriss zu gestalten, ist jedes Mal eine Herausforderung. Schöne Ferien :-)

TÜRKEI - ein wunderschönes Urlaubsland
Antalya Neben dem romantischen Hafenviertel und der wunderschönen idyllischen Altstadt, welche den Charme der Vergangenheit bewahren konnten, sorgen jede Menge Restaurants, Geschäfte, Kaffeehäuser und Teestuben für viel Abwechslung im Urlaub. Die Lage der "Perle an der Türkischen Riviera" könnte nicht schöner sein. Im Südwesten die Kulisse der steil abfallenden Lykischen Küste, im Osten die fruchtbare pamphylische Ebene mit duftenden Orangen- und Zitronenplantagen - das Ganze geschützt von den bis ins Frühjahr hinein schneebedeckten Gipfeln des imposanten Taurusgebirges!
Belek    Der Ferienort Belek steht für gehobenen Tourismus. Das lang am Strand verlaufende Areal bietet sehr gute Hotels und Ferienclubs inmitten von großzügigen Gartenanlagen. Der kleine Ort lädt zum bummeln und verweilen ein. Mit fünf attraktiven Golfplätzen bleiben keine Golfer-Wünsche im Urlaub offen.

Man muss nicht Golfer sein um sich in Belek wohl zu fühlen! Wir verbrachten im Sommer 2003 die schönste Zeit des Jahres im traumhaft schönen Feriendorf GRIDA VILLAGE.

	Das sind drei Aufnahmen von unserem Feriendorf GRIDA VILLAGE. Wo das Auge auch hinschaut - Botanischer Garten live. Das sind die Wohnhäuser in der Anlage und dahinter das Meer - was will man mehr!
Hier siehst du die sogenannte AGORA. Das ist eine alte Ladenstraße. Man findet Bar´s Cafés, kleine Geschäfte, Türkische Bäder und Saunen.

	Das ist das kleine Theater mit Bar am herrlich großen Pool.

Hier mal eine andere Ansicht.

Wir buchten drei Ausflüge.Zunächst besuchten wir im feucht-heißen Antalya das Delphinland und anschließend die Wasserfälle. Der zweite Ausflug führte uns nach Manavgat mit Flussfahrt und Marktbesuch. Der dritte und anstrengenste Ausflug war die Fahrt nach Pamukalle zu den Kalkterassen. Vor der Ankunft besuchten wir noch eine Teppichweberei.

Ausflug nach Antalya

	Im ersten Teil der Show zeigte eine Robbe ihr Können. Wir hatten mit den Sitzplätzen ein bisschen Pech, da Einige unserer Reisegruppe nicht pünktlich am Abholpunkt waren, schauten wir uns alles von der letzten Reihe aus an. Dank der genialen Zoom-Technik fällt das aber nicht auf.

Den zweiten Teil eröffneten die  Delphine. Alles was sie zeigten machten sie mit Freude. Neben balan- cieren, Kalinka tanzen, durchs Wasser jetten, flog auch gleich mal der Trainer im hohen Bogen aus dem Pool. Nach dieser Veranstaltung be- suchten wir noch den Wasser- fall im Naturschutzgebiet von Antalya.

	Unser Ausflug nach Manavgat Zunächst besuchten wir den Markt in der Stadt Manavgat. Ich kaufte für 1€ eine riesige Tüte voll Kirschen. Hmmm waren die lecker. Anschließend ging es mit diesem Schiff  auf dem Fluss Manavgat weiter, vorbei an kleinen Fischerhäuschen und alten Werften bis zu der Stelle, an der sich das warme salzige Meer und der ca.10°C kalte Süßwasser-Fluss fast treffen.

Der dritte und letzte Ausflug nach Pamukalle zu den Kalkterassen

Nach einer scheinbar unendlichen Fahrt durch das Taurus-Gebirge, hielt unser Bus mitten in den Bergen an einer Teppich-Weberei. Wir erfuhren, wie die Seide gewonnen, gefärbt und verarbeitet wird.
	Als die Teppich-Verkäufer von uns die Nase voll hatten, weil sich keiner zum Kauf entschließen konnte, ging es end- lich zum gewünschten Ziel.

	Das sind sie, die Kalkterassen von Pamukalle. Hier der Beweis, dass das Wasser auf den Terassen wirk- lich kalkhaltig ist.

	Ja auch der schönste Urlaub ist ein- mal zu Ende. Hier noch ein letztes Foto über den Wolken. Kurz vor Leipzig sahen sie nicht mehr so blütenweiß aus.
	© Katrin Hammer, 2008