Nach einer erlebnisreichen Anreise, trafen wir mit einer Stunde Verspätung in dieser Halle ein.
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Die Hotelanlage ist sehr schön angelegt, die meisten Räume sind klimatisiert, die Außen-
anlagen sehr gepflegt und die Poolanlagen werden sauber gehalten.
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Das ist der erste Eindruck, wenn man aus der gekühlten Empfangshalle heraus tritt.
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Ein kleiner Teil der Wohnalage, lauter zweistöckige Häuser mit klimatisierten und geräumigen Zimmern.
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Die Zimmer waren jeden Tag tipp topp sauber gemacht und die Gäste wurden mit leckeren Bonbons als Betthupferl verwöhnt.
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Tauchen an der Na'ama Bay
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Gleich zu Urlaubs-Beginn startete ich mit dem Open Water Diver - einem Tauchgrundkurs.
Nach Abschluss der theoretischen Prüfungen ging es mit dem Boot aufs Rote Meer. Das erste Gebot auf jedem Schiff lautet "Schuhe aus!"
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Hier liegen die Tauchboote vor Anker. Das ist aber nicht immer so. Es gibt auch Strömungs-
tauchgänge, bei denen man vom fahrenden Schiff springt. Sehr viele Fotos habe ich nicht,
da ich mich auf die Prüfungen vorbereiten musste.
Doch nun weiter mit unserem Hotel ...
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...víele Wege führen ins Rote Meer
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So sieht eine der vielen Möglichkeiten zum Relaxen aus.
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Ob Mittags oder am Abend - im Grillhouse ist es stets angenehm ruhig und das
Essen schmeckt lecker.
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Auch das ist eine Gaststätte - das LOVEBOOT. Am Abend ist und trinkt man hier und
genießt das Kulturprogramm - leider nicht kostenlos.
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Dieses Plateu bietet viel Sonne, italienische Animation, Malerei und leckere Pfannkuchen.
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... auch an Familien mit kleinen Kindern ist gedacht. Der Kid´s Club lässt keinen Wunsch
offen.
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Land unter - das sind traumhaft schöne Korallenbänke direkt vorm Hotel. Auf das die
Urlauber auch weiterhin sorgsam damit umgehen.
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Die Anlage hat viele schön gestaltete grüne Ecken. Diese Kakteenwiese führt zum
Beduinen-Café.
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Ein Ausflug, der nicht enden wollte ...
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Total erschöpft und durchgefrohren warten Menschen vieler Nationalitäten, dicht aneinander
gedrängt auf diesen einen Moment in dem die Sonne aus dem Nichts empor steigt.
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Endlich war es soweit ... für viele ein sichtlich rührender Augenblick nach dem vermeindlich
unendlich langem Frieren. Und wenn du mal genau hinschaust - es sieht aus wie ein Auge.
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... wie aus einem Bilderbuch
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Das ist der Beginn eines Marathon-Abstieges.
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... schon einen Berg weiter unten - aber noch lange nicht am Ziel
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... Na, zahlst du 10 Euronen für mich, oder nicht?
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Der Reiseleiter erzählte uns ein paar interessante Dinge über dieses Kloster, seine Bewohner und den an der Wand wachsenden Dornenbusch. Das soll laut Überlieferung der Mönche ein Ableger vom brennenden Dornenbusch, durch den Gott zu Moses gesprochen hat, sein.
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... der Dornenbusch (engl. the pricky shrub)
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... die alte Bibliothek (engl. the old library) Danach schauten wir uns die heiligen Hallen des Klosters an.
Am nächsten Tag war noch einmal ein Tauchgang geplant. Frage mich lieber nicht, wie ich mit meinem Muskelkater aus dem Wasser gekommen bin.
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© Katrin Hammer, 2008 |
